Hast du eine interessante Vorlage gefunden, kannst du das Deckblatt zur Vorschau vergrößern. Klicke dafür einfach auf das Muster. Weitere Informationen zur Verwendung und Gestaltung des Deckblatts findest du am Ende der Seite.

Zusätzlich gibt es zu jedem Deckblatt das vollständige Bewerbungsmuster zum Download inkl. Vorlagen für LebenslaufBewerbungsschreiben und Motivationsschreiben. Den optimalen ersten Eindruck machst du mit einer professionell gestalteten Bewerbung. Hier gibt es vollständige Bewerbungsvorlagen zum Download.

Einordnung des Deckblatt in der Bewerbung

Auch wenn der Name es andeutet, ist das Deckblatt nicht die erste Seite der Bewerbung. Stattdessen platzierst du es in den Bewerbungsunterlagen als zweite Seite, direkt nach dem Anschreiben und vor den Lebenslauf. 

Die Reihenfolge der Bewerbungsunterlagen lautet immer wie folgt:

Vollständige Bewerbungsunterlagen

In der klassischen Papierbewerbung liegt das Anschreiben als erste Seite lose auf den anderen, in der Bewerbungsmappe gehefteten Unterlagen. Das Deckblatt ist dann das erste Dokument in der Mappe, das der Arbeitgeber sieht, wenn er sie öffnet. Der Aufbau der E-Mail Bewerbung orientiert sich an der klassischen Bewerbung. Daher ist das Deckblatt auch bei der E-Mail Bewerbung die zweite Seite. 

Hat der Arbeitgeber das Bewerbungsschreiben gelesen, sieht er das Deckblatt. Häufig überspringen Arbeitgeber das Anschreiben und suchen zuerst nach dem tabellarischen Lebenslauf. So oder so ist das Deckblatt eines der ersten Dokumente, das der Arbeitgeber sieht. Daher ist der erste Eindruck entscheidend. 

Deckblatt hinzufügen: Ja oder Nein?

Die Mehrheit der Arbeitgeber spricht sich gegen ein Deckblatt aus. Das zeigt sich in Ergebnissen von Umfragen und Studien zur Verwendung eines Deckblatts in Bewerbungen. 

Das Deckblatt gilt als veraltet. Bewerbungen sollen möglichst knapp sein und das Deckblatt enthält keine zusätzlichen Informationen. Stattdessen werden einige Informationen des Anschreibens und Lebenslaufs doppelt genannt, was die Bewerbung unnötig aufbläht. Überlegst du, ein Deckblatt in deine Bewerbung aufzunehmen, wiege die Vor- und Nachteile ab:

Vorteile des Deckblatts:

  • Auffallen und Wiedererkennungswert: Bei der Gestaltung des Deckblatts hast du viele kreative Freiheiten. Du kannst zum Beispiel das Foto wesentlich größer darstellen. Das hilft, aufzufallen und aus der Masse herauszustechen.
  • Erster Eindruck besser beeinflussbar: Ein Deckblatt gibt mehr Gestaltungsmöglichkeiten als das Anschreiben, was sonst oben aufliegt. Farben, Formen und Struktur kannst du passend zur beworbenen Stelle gestalten, um den optimalen ersten Eindruck zu machen.
  • Übersichtlichkeit: Das Deckblatt gibt die Möglichkeit, dem Leser einen einfachen und schnellen Einstieg in die Bewerbung zu geben. Grundlegende Informationen der Bewerbung werden auf einer Extraseite hervorgehoben. 
  • Mehr Platz für Informationen: Einige Informationen, die normalerweise auf den Lebenslauf oder ins Anschreiben gehören, kannst du auf dem Deckblatt unterbringen. Das sind z. B. Foto oder Anlagenverzeichnis. Dadurch gerätst du bei den anderen Unterlagen weniger wahrscheinlich in Platznot.

Nachteile des Deckblatts:

  • Zusätzliche Seite: Arbeitgeber wollen sich einen möglichst schnellen Eindruck vom Bewerber verschaffen. Eine zusätzliche Seite erhöht die Zeit, die Sie für die Durchsicht der Bewerbung brauchen. Ist die Bewerbung gut strukturiert und gestaltet, ist das Deckblatt im Grunde überflüssig.
  • Kein wirklicher Mehrwert: Die Funktion des Deckblatts ist, für einen guten optischen Eindruck zu sorgen. Die Inhalte dienen aber an erster Stelle nicht dazu, deine Fertigkeiten oder Argumente zu vermitteln
  • Doppelte Informationen: Meistens sind die Informationen auf dem Deckblatt nur eine Zusammenfassung von Informationen, die schon an einer anderen Stelle in den Bewerbungsunterlagen stehen. Die Bewerbung wird künstlich aufgebläht, was einen negativen Eindruck machen kann.
  • Großes Bewerbungsfoto: Ein Deckblatt hebt das Bewerbungsfoto besonders hervor. Daher solltest du nur Bilder verwenden, die von einem professionellen Fotografen gemacht wurden. Ansonsten kann die gute Absicht nach hinten losgehen. Ein großes Bewerbungsfoto könnte zudem einen falsches Bild von dir vermitteln und als selbstverliebt und egozentrisch aufgefasst werden. In den meisten europäischen Ländern geht der Trend aufgrund von Antidiskriminierungsgesetzen sogar gegen ein Bewerbungsfoto. Ein extragroßes Foto setzt da vielleicht die falschen Akzente. Besonders, wenn du in erster Linie mit deinen fachlichen Kompetenzen punkten willst.

Wir empfehlen, das Deckblatt nur in deine Bewerbung aufzunehmen, wenn es in der Stellenbeschreibung ausdrücklich erwünscht ist. Meist sind Bewerbungen mit Deckblatt bei konservativen Branchen üblich.

Doch auch kreative Berufe punkten mit einem gut gestalteten Deckblatt. Besonders, wenn Kenntnisse in Gestaltung oder Design für den Beruf notwendig sind. In diesem Fall ist das Bewerbungsdeckblatt auch gleichzeitig eine Art erste Arbeitsprobe, bei der du deine Fertigkeiten zeigst.

Aufbau und Inhalt des Deckblatts

Es gibt keine festen Regeln für den Inhalt des Deckblatt in der Bewerbung. Grundsätzlich sollte das Deckblatt einen kurzen Überblick zu den wichtigsten Informationen verschaffen. Daher kannst du hier folgende Informationen unterbringen:

  • Name und persönliche Daten
  • Foto des Bewerbers
  • Beworbene Stelle
  • Name des Unternehmens
  • Anlagenverzeichnis

Struktur und Inhalt des Deckblatts ist immer gleich. Ob es sich um eine Bewerbung auf ein Arbeits-, Studien-, Ausbildungs- oder Praktikumsplatz oder eine Initiativbewerbung handelt, spielt keine Rolle.

Überschrift

Zuallererst sollte auf dem Deckblatt klar erkennbar sein, dass es sich um eine Bewerbung handelt. Das Deckblatt sollte daher groß und deutlich den Titel „Bewerbung” oder „Initiativbewerbung” tragen. 

Tipp: Finde ein Motto oder ein Zitat

Schreibe einen kurzen Slogan oder ein Zitat, das zu dir und der angestrebten Tätigkeit passt. Im Idealfall drückt es deine persönlichen Stärken aus und unterstreicht Eigenschaften, die für den Beruf notwendig sind. 

Beworbene Stelle

Damit die Bewerbung eindeutig und schnell zugeordnet werden kann, solltest du auf dem Deckblatt Angaben zum beworbenen Unternehmen einfügen. Dazu zählen:

  • Die Bezeichnung der Stelle und (falls vorhanden) die Referenznummer oder Kennziffer
  • Der vollständige Name des Unternehmens 
  • Der Standort (wenn es verschiedene Standorte gibt)

Nennst du den Arbeitgeber, fühlt er sich sofort angesprochen. Du zeigst, dass die Bewerbung individuell für den Arbeitgeber erstellt und keine Massenbewerbung ist.

Persönliche Daten

Auf dem Deckblatt muss ersichtlich sein, wer sich bewirbt. Nenne dazu du deinen vollständigen Namen. Du kannst dich an den persönlichen Daten im Lebenslauf orientieren. Kontaktdaten kannst du einfügen, musst aber nicht.Optional ist auch ein Kurzprofil deiner Qualifikationen. Beispiele dazu findest du in den Deckblatt-Mustern weiter oben.

Folgende persönliche Informationen kannst du hier nennen:

  • Vor- und Nachname
  • Postanschrift
  • Telefonnummer
  • E-Mail-Adresse
  • Link zu professionellen Social Media Profilen (wie LinkedIn oder Xing) oder zur eigenen Webseite
Achtung: Kontaktdaten auch im Lebenslauf

Stellst du deine Kontaktinformationen auf dem Deckblatt dar, sollten sie in jedem Fall auch im tabellarischen Lebenslauf erscheinen. So sind die Kontaktdaten immer verfügbar, auch wenn das Deckblatt gerade nicht greifbar ist.

Bewerbungsfoto

Das Bewerbungsfoto ist in der Bewerbung zwar optional, auf dem Deckblatt aber sehr passend. Das Foto des Bewerbers vermittelt einen sehr persönlichen Eindruck. Achte unbedingt darauf, dass es ein aktuelles und professionelles Bewerbungsfoto von einem Fotografen ist. 

Im Gegensatz zum Lebenslauf, wo der Platz für das Foto begrenzt ist, kannst du das Foto auf dem Deckblatt größer darstellen. Auch ist ein Foto im Querformat, ein quadratisches oder sogar rundes Foto möglich.

Grundsätzlich kannst du ein Deckblatt ohne Foto erstellen. Das große Foto ist der Blickfänger und das zentrale Element des Deckblatts. Möchtest du kein Foto verwenden, überlege dir gut, ob du überhaupt ein Deckblatt benötigst. Ohne Foto ist das Deckblatt praktisch nur eine Wiederholung der anderen Informationen und somit überflüssig.

Anlagenverzeichnis

Weiterhin kannst du im Deckblatt durch eine kurze Anlagenübersicht auf andere Dokumente aufmerksam machen. Das Verzeichnis der Anlagen ist eine kurze Liste, die du unter den anderen Informationen darstellst. Sie sieht zum Beispiel so aus:

„Anlagen:
– Lebenslauf
– Zeugnisse
– Empfehlungsschreiben
– Führerschein”

Wie erstelle und gestalte ich ein Bewerbungsdeckblatt?

Am unkompliziertesten erstellst du ein Deckblatt mit einer unseren Deckblatt-Vorlagen zum Herunterladen. Gehe dabei folgendermaßen vor:

  1. Wähle eine passende Vorlage: Schau dir unsere professionellen Deckblatt-Vorlagen an und wähle eine, die zu deiner Persönlichkeit und deinem Beruf passt.
  2. Downloade die Vorlage: Lade dir die Deckblatt Word-Vorlage bequem auf deinen Computer herunter. In wenigen Minuten kannst du mit dem Bearbeiten beginnen.
  3. Bearbeite das Deckblatt in Word: Installiere mit einem Klick die Designer-Schriftarten und öffne die Vorlage in MS Word. Füge deine Informationen in das fertige Layout ein. Schriftarten, Farben und Designelemente kannst du nach Belieben anpassen.
  4. Füge weitere Inhalte in die Bewerbung ein: Jede Vorlage enthält Lebenslauf, Anschreiben und Motivationsschreiben, die du gleich mitbenutzen kannst. Ergänze deine Informationen, um deine Bewerbung fertigzustellen. Alle Bewerbungsunterlagen sind optisch aufeinander abgestimmt und passen daher ideal zum Deckblatt. 
  5. Bewerbung speichern und abschicken: Nun kannst du deine Bewerbung als PDF-Datei abspeichern oder ausdrucken und anschließend versenden.

Natürlich kannst du das Deckblatt selbst erstellen. Dazu eignen sich Textverarbeitungsprogramme wie Word oder OpenOffice. Wenn du Grafikprogramme wie GIMP oder Photoshop beherrschst, kannst du auch diese verwenden. 

Bei der Gestaltung hast du viel Freiraum. Grundsätzlich gilt aber: Weniger ist mehr. Dein Deckblatt muss immer professionell wirken und das Design der Bewerbung darf nicht von den Inhalten ablenken. 

Sowohl bei modernen als auch bei konservativen Berufen bleibst du auf der sicheren Seite, wenn du dich an ein klassisches Deckblatt hältst. Schon kleine Details und Abweichungen genügen, um deine Individualität zu zeigen.

Der Arbeitgeber zieht beim Anschauen des Deckblatts Schlüsse auf deine persönlichen Eigenschaften, Sorgfalt Kreativität und Arbeitsweise. Gehe daher sorgfältig vor und triff gestalterische Entscheidungen bewusst, um den gewünschten Eindruck zu vermitteln. Das Design der gesamten Bewerbungsunterlagen sollte auf deine Persönlichkeit und deinen Beruf abgestimmt sein. 

Achtung: Einheitliche Gestaltung

Alle deine Bewerbungsunterlagen sollten optisch einheitlich wirken, um einen professionellen Eindruck zu machen. Verwende daher beim Deckblatt, dem Anschreiben, Lebenslauf etc. die gleichen Farben und Schrifteinstellungen. Weitere Hinweise und Tipps dazu findest du unter Layout der Bewerbung.

Design und Layout

Zum Design, Layout und Format des Deckblatts gibt es keine Regeln. Du kannst das Deckblatt im Hoch- oder Querformat erstellen. Da die Bewerbungsunterlagen auf A4-Seiten im Hochformat dargestellt werden, muss das Deckblatt mit der gesamten Bewerbung harmonieren. Wir empfehlen daher, dein Deckblatt im Hochformat zu gestalten.

Achte darauf, die Informationen auf dem Deckblatt in einer logischen Reihenfolge und übersichtlich darzustellen. Lasse von allen Seiten ausreichend Platz. Verteile die Informationen ansprechend auf dem Deckblatt, damit sie nicht gequetscht aussehen. 

Tipp: Nutze Weißraum

Im Design ist der Weißraum der unbedruckte, „leere” Raum. Die Menge und Platzierung des Weißraums bestimmt über den Eindruck. Viel Weißraum wirkt edel und professionell. Achte daher darauf, dein Deckblatt nicht zu überladen und ausreichend Weißraum zu lassen.

Farben des Deckblatts

Farben signalisieren bestimmte Charaktereigenschaften. Wähle die Farben für die Bewerbung daher mit Bedacht. Ein kleiner Überblick zur Wirkung von Farben:

  • Blau: wirkt kompetent, zuverlässig, fleißig, professionell
  • Rot: wirkt temperamentvoll, attraktiv, selbstsicher, unternehmerisch
  • Gelb, orange und rosa: wirken freundlich, kreativ, sozial
  • Grün: wirkt bodenständig, sozial, aufrichtig, zuverlässig
  • Violett: wirkt geheimnisvoll, kreativ, selbstbewusst, einzigartig
  • Schwarz: wirkt professionell, klassisch, technisch, führend

Wähle maximal drei aufeinander abgestimmte Farben. Verwende keine zu grellen Farben und gestalte das Deckblatt nicht zu bunt. Das wirkt unseriös und belastet zudem die Druckerpatrone von dir und dem Arbeitgeber.

Tipp: Verwende die Farben des Unternehmens

Jedes Unternehmen nutzt eine bestimmte Farbkombination für ihren Wiedererkennungswert. Diese siehst du z. B. auf dem Logo, der Unternehmenswebseite oder auf den Produkten. Verwende die gleichen Farben, um den Eindruck zu vermitteln, dass du bestens ins Team passt.

Schrift auf dem Deckblatt

Die Schrift auf dem Deckblatt trägt die Informationen und beeinflusst die Wahrnehmung deiner Persönlichkeit. Die Schriftart in der Bewerbung muss an erster Stelle drei Punkte erfüllen:

  • Professionalität
  • Gute Lesbarkeit
  • Ähnlichkeit zu den typischen Schriftarten in Bewerbungen

Schriftarten können bestimmte Eigenschaften wie z. B. Kreativität, Freundlichkeit, Vertrauenswürdigkeit vermitteln und somit zu verschiedenen Berufsgruppen passen. Wähle eine, die die gewünschten Charakteristiken vermittelt und zur Branche passt.

Verzichte jedoch auf sehr verschnörkelte Schriftarten. Diese können aufdringlich wirken. Wähle am besten eine klassische Schriftart oder eine, die den Klassikern ähnelt, wie zum Beispiel:

  • Arial
  • Calibri
  • Georgia
  • Verdana
  • Lato
  • Roboto
  • Arimo
  • Oxygen

Auf dem Deckblatt kannst du bis zu zwei verschiedene Schriftarten kombinieren. Zum Beispiel eine für die Überschrift und eine andere für den Text. Informationen besonders hervorheben kannst du außerdem durch:

  • Fett- oder Kursivdruck
  • Verschiedene Schriftgrößen
  • Verschiedene Schriftfarben (maximal zwei)

Für die Schriftgröße auf dem Deckblatt gibt es keine festen Regeln. Verwende zwei bis drei verschiedene Schriftgrößen, um Informationen zu strukturieren. Wichtig ist, dass der Gesamteindruck harmonisch ist.

Tipp: Zeige dein Deckblatt einer anderen Person

Die Wirkung des Deckblatts ist sehr subjektiv. Frage daher am besten Freunde oder Verwandte, wie dein Deckblatt auf sie wirkt. Lasse sie auch gleichzeitig eventuelle Rechtschreib- oder Tippfehler checken.

Visuelle Elemente

Das Deckblatt bietet dir die Möglichkeit, grafische Elemente einzubinden. So kannst du mit Kreativität auffallen und deine Persönlichkeit zeigen. Schau dir z. B. ein paar unserer Deckblatt-Vorlagen an, um dich inspirieren zu lassen. Hier sind ein paar Ideen:

  • Farbig ausgefüllte Fuß-, Kopf- oder Seitenspalten
  • Hintergrundgrafik mit subtilem Muster oder Farbverlauf
  • Farbige Ränder um Bewerbungsfoto oder andere Inhalte
  • Geschwungene oder gestrichene Trennlinien zwischen Abschnitten
  • Kleine Grafiken zu Beginn einer Überschrift oder bei Auflistungen

Gerade bei kreativen Berufen kommen visuelle Gestaltungselemente gut. Dennoch darf dein Deckblatt nicht überladen wirken, das macht einen unseriösen Eindruck. 

Bei konservativen Unternehmen oder Branchen raten wir, visuelle Elemente sehr sparsam zu verwenden.

Tipp: Mache einen Testdruck

Auch wenn du deine Bewerbung im PDF-Format einreichst, drucken viele Arbeitgeber die Unterlagen aus. Stelle daher sicher, dass das Deckblatt auch in gedruckter Form deinen Vorstellungen entspricht. Insbesondere Farben können auf dem Bildschirm und auf Papier sehr verschieden aussehen.

Bedenke zudem, dass farbige Elemente viel Druckertinte verbrauchen – bei dir und auch beim Arbeitgeber. Um Tinte zu sparen, verwende farbige Akzente statt großer farbiger Flächen.